Impulskäufe vermeiden & keine Stellvertreterkäufer oder Frustkäufe | Tipps!

Wenn man auf Impulskäufe und Frustkäufe hereinfällt, gibt man unnötig Geld aus. Bei diesem Online-Seminar erhältst du eine clevere Anleitung mit reichlich Tipps und Tricks, wie du es schaffst, keine unnötigen Käufe aufgrund von einem Gefühlschaos zu tätigen. Viel Spaß beim Lesen!

Inhalt:

Stellvertreterkäufe, Impulskäufe und Frustkäufe oder lass mal stehen.

Bei den Besitztümern lässt sich ein wünschenswertes Gleichgewicht der Leichtigkeit am besten so ausdrücken: Man hat, was man braucht. Im Idealfall weder mehr noch weniger.

Es dreht sich beim minimalistischen Hab und Gut im Endeffekt alles um die Notwendigkeit. Was nötig ist, um dein Leben zufriedenstellend zu leben, sollst du haben. Dein Haushalt darf aus den Dingen bestehen, die dein Leben so angenehm wie möglich machen. Dein Besitz unterstützt dich, macht dich glücklich, fällt dir jedoch nie zur Last. Du besitzt keinen Ballast, sondern Helfer.

Und vielleicht fehlt auch etwas, um das Lebensglück zu steigern.

Die minimalistische Balance bedeutet nicht, dass du nichts mehr kaufen darfst. Doch leider kauft man trotz guter Absichten oft falsch ein. Zusätzlich zum Aussortieren des Unnötigen muss also auch darauf geachtet werden, dass man nicht überstürzt einkauft. Exemplarisch werden wir uns nun zwei Arten von Käufen widmen: Stellvertreterkäufe und Impulskäufe, die zwar Kosten verursachen, aber kaum Nutzen bringen.

Stellvertreterkäufe: Was sind sie?

Unsere Evolution ist der Beweis: Der Mensch strebt danach besser zu werden. Biologische Veränderungen mal Außen vor, auch im Privaten suchen wir Verbesserung. Wir haben große und kleine Ziele, wir wollen uns weiterentwickeln. In unserer Konsumgesellschaft bringt uns das in ein Dilemma, denn der Wunsch nach Verbesserung hat mittlerweile starke Auswirkungen auf unser Konsumverhalten.

Wir kaufen Dinge in der Hoffnung, dass sie unser Leben besser machen. Dem guten Willen folgt die Produktsuche. Das Problem ist, dass sich die Anschaffung im Nachhinein oft als Fehlkauf entpuppt. Oft wird nämlich die eigentliche Aktivität durch Konsum ersetzt. Oder es wird schon mal gekauft, obwohl die angestrebte Entwicklung bei genauerer Betrachtung doch nicht zur Persönlichkeit passt.

Schauen wir uns mal an, was oftmals hinter einem unnötigen Kauf steckt, damit du dir diese Fehlkäufe in Zukunft ersparen kannst.

Aus irgendeinem Anlass wird ein Bereich im eigenen Leben betrachtet, der eine (möglicherweise eingebildete) Verbesserung vertragen könnte.

Ich müsste abnehmen.

Ich müsste mehr Sport machen.

Ich bräuchte ein Hobby.

Ich bräuchte mehr Freunde.

Wenn man ein Problem vor sich hat, sucht man natürlich nach einer Lösung. Der falsche Gedankengang ist dann, nach einem Produkt zu suchen, das zur Erfüllung des Wunsches führen soll. Das Risiko eines Stellvertreterkaufs ist in diesem Moment immens.

Ich kaufe Diätshakes, damit ich abnehme.

Ich kaufe ein besseres Fahrrad, damit ich mehr Sport mache.

Ich kaufe die komplette Ausrüstung, damit ich im Hobby durchstarte.

Ich kaufe Unterhaltung für Freunde, die ich noch nicht habe.

Dass das eine falsche Reihenfolge ist, wird klar, wenn man sich bewusst macht, dass Geld ausgeben keine Veränderung bewirkt, sondern diese nur vortäuscht. Stellvertreterkäufe sind Simulanten! Es wird durch die neuen Produkte eine Wunschvorstellung gekauft, die allerdings nicht einfach so kommt. Der Kauf führt lediglich dazu, dass man sich kurz auf die Schulter klopfen und einreden kann, etwas getan zu haben.

Ein Stellvertreterkauf ist es, wenn man eigentlich direkt in Aktion treten könnte, seine Zeit aber erstmal mit den verschiedenen Tätigkeiten rund ums Einkaufen verplempert. Man tätigt einen Stellvertreterkauf, wenn man ein Problem durch Überwindung von Ängsten und Widerständen lösen kann, aber erstmal einen Alibikauf vorschickt.

Veränderung lässt sich nicht mit neuen Geräten kaufen. Klar, manchmal kauft man ein Gerät, das beim Erreichen des Ziels tatsächlich von Anfang bis zum Ende unterstützt. In den allermeisten Fällen ist es allerdings sinnvoller, wenn man direkt in Aktion tritt. Für die meisten Veränderungen braucht es nicht das alte Ich im neuen Gewand, sondern ein neues Ich im alten Gewand. Sonst heißt es wieder: Du hattest gute Vorsätze, du besitzt alles, was man brauchen könnte, doch geändert hat sich … nichts.

Stellvertreterkäufe basieren auf Wünschen.

Kommen wir mal zu ein paar Beispielen, um die Theorie zu verdeutlichen.

Stellvertreterkäufe sind beispielsweise der Anfang vom Ende der guten Vorsätze, bevor es überhaupt richtig losging. Wenn man am Jahresende oder bei der Einweihung des neuen Kalenders ein weiteres paar Laufschuhe kauft, tut man dies, weil man sich wünscht, sportlicher zu werden. Stellvertretend für die Runde um den Block wird sich zuerst vor den Schreibtisch gesetzt und nach einem passenden Modell gesucht. Es wird ein neues Laufoutfit angeschafft, weil man begeistert von der Vorstellung ist, in Zukunft nach dem Arbeitstag joggen zu gehen.

Stellvertreterkäufe: Wie verkneift man sie sich?

Statt direkt einzukaufen, könntest du auch zur Probe einen Monat in deinen alten Latschen rennen. Dadurch minimierst du das Risiko eines Stellvertreterkaufes. Du merkst, ob Joggen zu dir passt.

Du ersparst dir im Fall der Fälle nicht nur Kosten, sondern gewinnst auch Informationen darüber, welche Anschaffung sich wirklich lohnen wird. Einkaufen kann jeder. Das ist einfach. Es führt allerdings nie zu der gewünschten Veränderung. Die Veränderung bekommst du ausschließlich durch deine Aktivitäten.

Den Wunsch mehr Leute um sich herum zu haben, setzt der geneigte Käufer möglicherweise mit einer Popcornmaschine um. Genau das fehlte noch für die vielen lustigen Filmabende mit den neuen filmreifen Freunden, die dann sicher Schlange stehen werden, um den Platz neben dir auf dem Sofa zu bekommen. Ein solcher Kauf vertreibt höchstens die Zeit der langweiligen Einsamkeit. Die Ausgangssituation bleibt unverändert. Die Lösung liegt nicht auf Lager im Onlineshop, sie wartet am Ende deiner Taten: Wenn du Gesellschaft möchtest, sei nett und aufgeschlossen. Und lade Leute ein.

Je eher man sich damit abfindet, dass die guten Ideen nicht durch einen passenden Konsum, sondern ausschließlich durch die Umsetzung der Wünsche verwirklicht werden, desto weniger Zeit und Geld wird verschwendet. Das Leben, das man will, gibt es nicht zu kaufen. Es kann nur erarbeitet werden.

Tückisch sind die Stellvertreterkäufe besonders, wenn es sich um neue Hobbys dreht. Da kann man in seiner Neugier und Unerfahrenheit richtig viel Geld loswerden, nur um festzustellen, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat. Ganz klar: Ein Mensch braucht sein Hobby. Wenn man sich eine neue Freizeitbeschäftigung sucht, ist es meistens gut gemeint. Man will etwas Nützliches lernen, aktiver sein, sich etwas Gutes tun. Es wird jedoch zu oft schlecht umgesetzt.

Zu viele Leute ersetzen mit dem Kaufen der Ausrüstung quasi die Beschäftigung selbst. Es wird viel in die Theorie investiert, obwohl man die Praxis nur aus seinen Träumen kennt. Es wird wochenlang geplant. Es wird recherchiert, welcher denn eigentlich der beste Hersteller ist. Es wird verglichen, welches Modell am leistungsfähigsten ist. Es vergehen Monate von dem Interesse an einem neuen Hobby über den Kauf der kompletten Ausrüstung, bis endlich die Ausführung ansteht. Wenn die Stunde naht, sieht man aus wie ein Profi, obwohl man nicht mal Amateur ist. Wer kennt nicht die langsamen Radler, die ausgestattet sind, als ob sie gleich zur ersten Etappe bei der Tour de France antreten. Alles glänzt und wird in der Garage wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit glänzen, weil das monotone Strampeln selbst dann nicht so viel Spaß macht, wie die Planung und Stellvertreterkäufe verheißen hatten.

Stellvertreterkäufe ersparst du dir durch ausgiebiges ausprobieren.

Sprichwörter sind manchmal minimalistische Weisheiten: Versuch macht klug.

Es gibt nämlich gute und ungute Herangehensweisen, wenn man Lust auf etwas Neues hat:

Neues Hobby, andere Interessen: Ja.

Komplette Ausrüstung zu Beginn kaufen: Nein.

Du musst lediglich die richtige Reihenfolge einhalten, um in Zukunft Stellvertreterkäufen zu entgehen: Je besser du wirst, desto professioneller darf dein Equipment werden. Für Anfänger reicht es, wenn man es einfach versucht. Probieren geht über studieren. Bevor du kaufst, versuche es ohne Ausrüstung. Sinn und Zweck eines Hobbys oder eines anderweitig guten Vorsatzes sind das gute Gefühl und das Resultat, nicht das ausgegebene Geld.

Stellvertreterkäufe rauben Zeit, Geld und zu guter Letzt Nerven, weil man eine Niederlage wegstecken muss.

Die Lösung ist einfach, denn es ist nur Angewohnheit, Wünsche mit neuen Dingen gleichzusetzen. Statt den einfachen Weg des Kaufes zu wählen, musst du dir angewöhnen, die Wünsche umzusetzen.

Anschließend, wenn tatsächlich Bedarf besteht, weil du die Gewissheit vom Ausprobieren hast, kannst du die notwendige Ausrüstung anschaffen, um dir das Leben leichter zu machen. Bevor du ein Produkt kaufst, das dir bei einer Lösung oder Veränderung helfen soll, arbeite mindestens einen Monat ohne das Produkt.

Vorteile, wenn man erstmal übt, statt direkt zu kaufen, gibt es zur Genüge:

  • Du weißt, ob du einen Wunsch überhaupt verwirklichen möchtest oder es nur ein Strohfeuer war.
  • Du hast Übung und verfügst über Erfahrung und Wissen, welche Anschaffung du wirklich brauchen kannst.
  • Du tätigst keinen Stellvertreterkauf, weil du etwas kaufst, das langfristig genutzt wird.

Mach dir vor jedem Start in ein neues Abenteuer bewusst, dass du keine teuren Einkäufe brauchst, um die ersten Schritte zu deinem Ziel zu gehen.

Und wenn du doch Equipment brauchst, gilt: Viele Dinge lassen sich testweise leihen und mieten. Aber: Für die meisten Aktivitäten genügt für den Anfang das, was man zuhause hat.

Impulskäufe: Was ist das?

Impulskäufe sind eine Abart der Einkäufe. Impulsgekauftes wird ab sofort mit einem Einreiseverbot belegt. An deiner Haustüre finden ab sofort Grenzkontrollen statt.

Wir müssen Impulskäufe mit Handschuhen und Kneifzange anfassen, sie sind giftig. Sie sind das Resultat von Lust und Gier, von falschen Versprechungen und unüberlegten Entscheidungen.

Jeder kennt Impulskäufe. Wenn man im Geschäft steht, über den Flohmarkt schlendert oder im Onlineshop stöbert, sieht man aus dem Augenwinkel irgendwas. Dann werden die Synapsen zur Starkstromleitung. Man könnte dies dafür brauchen. Jenes würde ideal dorthin passen. Aus dem Hintergedanken wird eine Idee, daraus bildet sich ein Wunsch.

Und dann redet die nimmersatte Stimme in deinem Kopf auf dich ein: Das gefällt mir. Ich will das haben! Man geht der Verlockung des Moments auf den Leim. Wir nennen diese Einkäufe nicht Spontankäufe, weil Spontanität ja eher positiv gesehen wird. Es sind Impulskäufe, weil sie unkontrolliert und im Affekt getätigt werden.

Dinge, die man plötzlich haben möchte, obwohl man sie just in dem Moment entdeckt hat, sind mit Vorsicht zu genießen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass Impulskäufe fortan einsam und verlassen in einem feuchten Keller oder einem dunklen Schrank schmoren, ist hoch. Man konnte nicht wirklich überlegen, ob die Dinge tatsächlich zum eigenen Leben passen. Die Reizüberflutung und Glückshormone im Laden, die Aufregung beim Klicken durch die Sonderangebote oder die Ablenkung auf dem Trödelmarkt lassen kaum durchdachte Entscheidungen zu.

So vermeidet man Impulskäufe

Der Impuls zu kaufen kommt schnell und überfallartig. Das effektivste Abwehrmittel ist daher, die Sache sofort zu entschleunigen. Widerstehen kann man, indem man ein Machtwort zur bettelnden Stimme im Hinterkopf spricht: Abwarten! Die besten Werkzeuge gegen Impulskäufe sind Nachdenken und Hinauszögern. Supermarkt, Onlineshop, kleines Lädchen in der Gasse, es gilt: Kommt Zeit, kommt Rat.

Eine Kaufentscheidung sollte nicht überstürzt getroffen werden. Wie wäre es mit dieser Idee: Sei diplomatisch, beziehe dein Unterbewusstsein mit in die Entscheidung ein. Schlaf drüber, morgen ist auch noch ein Tag. Zuhause, nachdem sich die Aufregung gelegt hat, wenn du groggy und verschlafen am ersten Schluck Kaffee nippst, stellt sich oft heraus, dass du die Sache eigentlich gar nicht wirklich möchtest.

Du findest nach einer respektablen Bedenkzeit heraus, ob du ein Bedürfnis hast oder nur ein Verlangen hattest. Aus gutem Grund sollte man wichtige Entscheidungen nicht überstürzt treffen. Wie man die Überbrückungszeit bis zum Kauf nennt, ist Ansichtssache wie eine Sehenswürdigkeit. Man kann es Geduld üben nennen. Wer gerne positiv denkt, könnte es zu Vorfreude entwickeln umdichten. Der Pessimist in dir darf es meinetwegen in der Schwebe schmoren lassen schimpfen.

Man sollte in diesem Fall aus der Vergangenheit lernen. Heutzutage ist es mit den Impulskäufen wie früher als Kind mit den Geschenken zu Weihnachten. Je mehr Zeit damals verging und heute vergeht, desto klarer wird und wurde, ob man einen Wunsch wirklich wollte. Oder hattest du als Kind nur einen einzigen Entwurf von deinem Wunschzettel? Im September, als man sich das erste mal Gedanken über die Bescherung gemacht hat, wollte man im Nachhinein nur Schund. Im November, wenn die heiße Planungsphase begann, stand nämlich etwas völlig anderes auf den ersten Positionen der Liste. Ähnlich geht es dir auch im Erwachsenenalter, du bist halt ein kleiner Kindskopf. Sachen, die du jetztgleichsofort willst, bringen dich bald zum Kopfschütteln.

Impulskäufe erfordern, dass man einen Glückstreffer landet. Das kann gelingen, meistens greift man jedoch daneben. Lass vor dem Kauf so viel Zeit wie möglich vergehen. Wenn du das Ding dann immer noch möchtest, dann willst du es wirklich, dann brauchst du es wahrscheinlich sogar. Und dann kannst du es immer noch kaufen, es besteht ja keinerlei Zeitdruck. Auch die größten Raritäten lassen sich heutzutage noch ein zweites mal auftreiben.

Was passiert denn, wenn du es nicht jetztgleichsofort kaufst? Der Nachteil ist überschaubar, weil du nur mit zeitlicher Verzögerung kaufst. Der Vorteil ist unbezahlbar, weil du einen schlechten Kauf vermeidest.

Frustkäufe: Problem und Lösung!

Lust und Frust liegen bekanntlich nah beieinander. Impulskäufe sind auch gefährlich, wenn man aufgebracht und nicht man selbst ist. Auslöser ist nicht zwangsläufig, dass man sich schon zu lange keinen Schokoriegel mehr durch die Zähne geschoben hat. Aber wenn man in einer schlechten Stimmung ist und der Frust raus muss, wird der Impulskauf schnell zum Ventil. Impulsive Frustkäufe tätigt man unnötigerweise, wenn man ein negatives Gefühl verdrängen möchte. Es herrscht vielleicht Langeweile oder Traurigkeit. Auf der Suche nach Ablenkung oder Linderung wirst du in Geschäften und Läden fündig.

Frustkäufe sind nie eine Lösung. Sie sind das Pflaster auf der Schusswunde, die Betäubungsspritze nach der Amputation. Zuhause ärgerst du dich und hast ein neues Problem an der Backe.

Wenn du dich durch Einkaufen ablenken möchtest, gehe Lebensmittel oder Drogerieartikel besorgen. Fülle Vorräte auf, von denen du weißt, dass du sie verbrauchen wirst. Einkaufen sollte jedoch nur in Extremfällen ein Aufputschmittel sein.

Stattdessen sollte der Frust anderweitig bekämpft werden.

  • Dass die beste Reaktion auf schlechte Laune ist, der Ursache auf den Grund zu gehen, wollte ich nur mal erwähnt haben. Wobei solch ein blöder Rat eher Salz in der Wunde ist. Aber wer weiß, möglicherweise findest du in der Zeit, die du ansonsten zum Shoppen genutzt hättest, ja einen Ausweg.
  • Zerfetze ein paar Dinge von deinem Abstellgleis, um dich abzureagieren?
  • Arbeite an einem Projekt weiter. Dann hast du ein Ergebnis vorzuweisen, doch anstelle eines Frustkaufes bist du einen Schritt näher an deinem Ziel.
  • Tue etwas körperlich Anstrengendes. Schlechter Laune mit Bewegung zu begegnen ist immer empfehlenswert. Bald fehlt dir die Kraft zum Grübeln, zudem wird die Stimmung parallel zur Körpertemperatur steigen. Danach ist man stolz auf sich. Die Belohnung bekommst du nämlich in Form von Endorphinen kostenlos, der Körper rauscht auch ohne Einkauf vor Selbstzufriedenheit.

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Dieser Beitrag ist ein Kapitel des Buches minimalistische Balance von Anders Benson. Mehr Informationen und viele Bezugsquellen findest du >>> hier (Übersichtsseite zu minimalistische Balance: Ausgeglichenheit und Zufriedenheit durch weniger Stress, weniger Dinge, mehr Geld, mehr Zeit)